Das Städchen am Comersee ist ein Juwel in der norditalienischen Bergregion Lombardei. Hier tummeln sich aus gutem Grund die Reichen und Schönen.
Am südlichen Ende des Comer Sees gelegen, ist Como für den gotischen Comer Dom, den Panoramablick von der Standseilbahn und die Promenade am Seeufer bekannt. Die Landschaft ist prachtvoll, mit dicht bewaldeten Berghängen, Zitronenhainen und luxuriösen Villen. Die Seidenweberei brachte im 15. Jahrhundert den Wohlstand in die Stadt Como, wovon noch immer die vielen Renaissancebauten künden. Hinter den Stadtmauern kann man nicht nur wunderbar shoppen und in gemütlichen Cafés sitzen, sondern auf den Spuren der keltischen und römischen Vergangenheit wandeln. Zahlreiche Museen bieten einen Einblick in die turbulente Geschichte Comos, darunter das Museo Didattico della Seta, welches die Geschichte der Comer Seidenindustrie nachgezeichnet und der Tempio Voltiano welches dem Andenken des italienischen Physikers Alessandro Volta gewidmetes wurde.