Die Klöster „zwischen Himmel und Erde“ sind in der Zeit zwischen dem 12. und 15 Jh. errichtet worden. Dieses Gebiet gehört wohl zu den schönsten Gegenden der Welt. Das beeindruckende Panorama der ca. 500 m hohen Felsen mit den Klöstern bleibt jedem Besucher für immer im Gedächtnis. Das älteste noch erhaltene Kloster ist Agios Stefanos, welches heute von Nonnen bewohnt wird. Insgesamt sind noch sechs Klöster für Besucher zugänglich. Die Meteora-Klöster mit ihrer wertvollen Tradition in der Askese, den unzähligen Heiligen, die dort auf den gesegneten Felsen lebten, und der Vielfalt der Reliquien, die dort als wertvollste Schätze bewahrt werden, waren und bleiben lebendige Horte der orthodoxen Spiritualität. In erster Linie widmen sich die Mönche in Meteora ihrem frommen religiösen Leben, dienen mit Hingabe ihren zahlreichen Besuchern, bewahren und schützen die Klöster, beschäftigen sich mit Heiligenmalerei, Goldstickereien, Mikrographien, der Herstellung von Kerzen aus reinem Bienenwachs sowie der Produktion von Weihrauch und kleinen Ikonen, Gartenpflege und Bienenzucht. Auch schreiben sie über Geschichte, Theologie und Loblieder. (www.infotouristmeteora.gr)