Im Elternhaus-Museum ist das mystische Sühneleiden der stigmatisierten Therese Neumann, die 36 Jahre lang nur von der täglichen Hl. Kommunion lebte, eindrücklich dokumentiert. In der Fastenzeit 1926 stellten sich unerklärliche Phänomene ein: Es traten an den Händen, an den Füssen und an der Seite Stigmata auf, die bis zu ihrem Tod nicht mehr vergingen. Sie hatte Visionen über das Leben, Leiden und Sterben Jesu, das sie selber miterlebt und mitgelitten hat. 2005 wurde ihr Seligsprechungsprozess feierlich eröffnet.